Lieder aus Berlin, Hamburg und Köln, vorgetragen von Burkhard Wolk, schallten durch den Festsaal des Schenkel-Schoeller-Stifts.
Da wurde geschunkelt, gelacht und auch einmal ein Tränchen weggedrückt.
Burkhard Wolk verstand es sein Publikum in den Bann zu ziehen.
Zwischen den Lieder erklärte er die Herkunft von Melodie und Text und auch ein
paar Schoten bereicherten die gewitzt vorgetragenen Geschichten.
Die Begeisterung, die der Künstler selbst zeigte, sprang zugleich auf die Zuhörer über.
Und ein Lächeln huschte bei jedem Zuhörer über das Gesicht,
als er Willi Millowitschs „Wir sind alle kleine Sünderlein“, vortrug.